Über Mich

Hallo, ich bin Laura Eberle, systemischer Coach. Mein Herzensthema ist es,  Menschen zu helfen, ihre Beziehung zu sich selbst und zu anderen zu verbessern und so ihre Beziehungen authentisch zu gestalten.


Im Laufe meines Arbeitslebens (Schuldnerberatung, Mädchenwohngruppe, Obdachlosenunterkunft, integrative Kindertagesstätte, Kinder- und Jugendpsychiatrie) bin ich mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt gekommen. Alt und jung, arm und reich, mit oder ohne Familie und Partnerschaft.


Es fällt mir leicht, einen vertrauensvollen Rahmen zu schaffen, in dem sich Menschen öffnen und zu sich selbst finden können.


Offen, wertfrei und authentisch.

Bei mir darfst du sein, wie du bist.


So wie ich mit den Menschen arbeitete, arbeitete ich auch an mir. Hinterfragte meine Ansichten, Werte und Gewohnheiten.

Doch nach der Geburt unseres Sohnes stellte ich fest, wie sehr ich doch - trotz aller Arbeit an mir, meinen Glaubenssätzen und meinen alten Wunden- noch in bestehenden Verstrickungen feststeckte.


"Das macht man nicht…", oder "das macht man eben so…"


Immer wieder musste ich mein Bauchgefühl gegen die gesellschaftlichen Vorgaben abwägen und verteidigen. Unter anderem Dank meiner Erfahrungen im Coaching gelingt es mir immer besser, mich von den Erwartungen anderer abzugrenzen und meinen eigenen Entscheidungen zu vertrauen.


Bis hier her war es jedoch ein steiniger Weg und das obwohl ich ein Studium zur Diplom Sozialpädagogin und eine Ausbildung zur Motopädin abgeschlossen habe und insgesamt bereits 12 Jahre fachtherapeutisch arbeite.


Ich habe begonnen mir andere Fragen zu stellen und Antworten auch außerhalb der Vorgaben zu suchen.


Wenn du dich auch auf den Weg zu deinen persönlichen Antworten begeben möchtest, begleite ich dich gerne dabei.


Ich freue mich darauf, von dir zu hören.


unverbindliches Vorgespräch

Meine Vision


Im Coaching setzte ich meinen Schwerpunkt auf Familie, Partnerschaft und Beziehungen.


Durch mein Angebot möchte ich es dir und zugleich der nachfolgenden Generation leichter machen.


Denn wir alle tragen die Spuren unserer eigenen Erziehung, aber auch die der vorausgegangen Generationen in uns:


  • Die der Kriegsgeneration (1922-1946), die nichts hatte und schlicht ums Überleben kämpfte.

  • Die der Nachkriegsgeneration oder Baby Boomer (1946-1964), welche von emotional stark belasteten Eltern großgezogen wurde, die funktionieren musste, damit der Wiederaufbau voranschreiten konnte.

  • Die der Generation X (1965-1979), die sich auflehnte und dagegen war und ersten Konventionen brach. Die aber auch von Wirtschaftskrisen und Kaltem Krieg bedroht war und der der Halt fehlt.

Und jetzt werden die Generation Y (1980-1994) und Z (1995-2010) Eltern und sind auf dem Weg ihre Erfahrungen und Werte weiterzugeben. Doch wenn man sich anschaut, was vor ihnen alles geschehen ist, ist es nur allzu nachvollziehbar, dass dies nicht spurlos an ihnen vorbeigezogen ist.

Ich denke, dass wir Verantwortung tragen müssen. Nicht nur als Eltern für unsere eigenen Kinder, sondern auch als Gesellschaft und Generation.


Wir sind die Generation, die alte Wunden heilen kann.


Die Generation, die hinschauen kann, wo vorher keiner hinsehen wollte.


Wir sind die Generation, die es schaffen kann unsere Kinder frei zu erziehen, weitestgehend losgelöst von alten Wunden.


Aber das schaffen wir nur, wenn wir uns trauen hinzusehen. Auf unsere eigenen Wunden, unsere eigenen Ängste und unseren eigenen Schmerz.

Denn wenn wir das tun, können wir uns frei machen.



Frei von den Bewertungen von außen


Frei von der Meinung anderer


Frei eigene Entscheidungen zu treffen, die wirklich unserem Inneren entsprechen.